Herzlich Willkommen!

CDU Stadtverband St. Goar

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich freue mich, Sie auf unseren Internetseiten begrüßen zu können. Politik vor Ort ist, nach unserem Verständnis, bürgernahe Politik.

Darum möchten wir Sie auf den folgenden Seiten über unsere Mitglieder in der Partei, im Stadtrat und in den Ortsbeiräten informieren und Auskunft geben über unsere Arbeit für St. Goar. Zugleich erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Themen und Ereignisse.

Wenn Sie Fragen und Anregungen haben oder Kritik äußern möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf - Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre
Kerstin Arend-Langenbach
CDU-Vorsitzende

Kerstin Arend-Langenbach

14.09.2024

Rhein in Flammen: Stadtrat reduziert extreme Preiserhöhung

Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig Transparenz und offene Kommunikation sind, auch wenn wir von der Ratsmehrheit überstimmt werden. Unsere Veröffentlichungen tragen maßgeblich dazu bei, dass negative Entwicklungen frühzeitig hinterfragt und korrigiert werden können.

mehr

13.08.2024

Nachbetrachtungen zur Wahl

Viel Lob, auch aus anderen politischen Lagern, hat die CDU für die sachliche und kontinuierliche Information der Einwohnerschaft erhalten.

mehr

08.08.2024

Eigenmächtigkeit beim Umgang mit Steuergeldern

35.200 € hat der Stadtbürgermeister ohne Rechtsgrundlage ausgegeben. Erst im Nachhinein informierte Stadtbürgermeister Hönisch darüber und verwies auf den Kämmerer Herrn Lauxen, der die Ausgabe angeblich dem städtischen Bauhofleiter genehmigt hätte.

mehr

02.08.2024

Nach der Wahl: Neue Entgeltordnung belastet nicht gemeinnützige Vereine

er Stadtrat hat eine neue Entgeltordnung für die Rheinfelshalle verabschiedet. Negativ betroffen sind viele unserer Vereine, denen die Stadt bisher niedrige Mieten gewährt hatte. Diese günstigen Konditionen entfallen für nicht gemeinnützige Vereine nun komplett.

mehr

31.07.2024

Nach den Wahlen: Gebührenschock bei „Rhein in Flammen“ – 460 % teurer

Die Standgebühren für „Rhein in Flammen“ sorgen dieses Jahr für Aufregung: Statt der angekündigten 80 % Erhöhung erleben Standbetreiber eine drastische Kostensteigerung um mehr als 460 %. Für einen 40 Quadratmeter großen Speisestand klettern die Gebühren von 288 € auf 1.332,80 €.

mehr